Merck KGaA erhält in der Schweiz erweiterte Zulassung für Erbitux

Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic habe die Zulassung für die erweiterte Anwendung von Erbitux in Kombination mit Strahlentherapie gegen Kopf- und Halskrebs erteilt. Dies teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Donnerstag in Darmstadt mit.

Zulassungen in allen 25 Mitgliedsstaaten der EU möglich
Mit einer Stellungnahme der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) sei zu rechnen, teilte das Unternehmen weiter mit. Dies könne dazu führen, dass Erbitux in allen 25 Mitgliedsstaaten der EU sowie in Island und Norwegen für die neue Anwendungsform zugelassen wird. Kopf- und Halskrebs ist die sechsthäufigste Krebsart weltweit. (awp/mc/ab)

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