Microsoft nimmt IBM Unternehmenskunden ab

Zu den Neukunden zählten unter anderem die Allianz, Douglas Holding sowie E-Plus. «Vor allem im gehobenen Mittelstand und bei Grosskunden verzeichnen wir aktuell eine grosse Nachfrage», sagte Marcel Schneider, Geschäftsführer von Microsoft Deutschland. In diesem Segment habe das Unternehmen seinen Marktanteil deutlich ausbauen können.


IBM setzt vermehrt auf Linux
Vor wenigen Monaten hatte IBM mit einer überarbeiteten Version seines auf dem freien Betriebssystem Linux basierenden Programmpakets Lotus Symphony die Rivalität erneut angeheizt. Seit Oktober wird Lotus Symphony allen Microsoft-Kunden kostenlos als Alternative angeboten. IBM setzt darauf, dass Unternehmen in der Krise versuchen, mit OpenSource-Software die Kosten gering zu halten. Microsoft hält dagegen, Unternehmen könnten mit leistungsfähiger und effizienterer Software Kosten in Millionenhöhe sparen. (awp/mc/ps/25)

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