So verhalf der Konzern dem südkoreanischen Autobauer Kia zu dessen Kommunikationssystem UVO. Auch Fords Sync basiert auf Microsoft- Technologie. Damit lassen sich Musikspieler oder Smartphones in die Bordelektronik einbinden. Das Radio schaltet dann etwa bei einem Anruf stumm.
Investition in Infotainment-Software fürs Auto
Weitere Microsoft-Partner sind der italienische Autohersteller Fiat, der Hannoveraner Zulieferer Conti oder die Navigations- bzw. Autoradio-Spezialisten Alpine, Pioneer und TomTom. «Microsoft investiert in Infotainment-Software fürs Auto», sagte der für Lizenzen zuständige Konzernmanager David Kaefer. Grosses Ziel der ganzen Branche ist es, das Auto ans Internet anzubinden. (awp/mc/ps/19)