Mit Mobile Banking zum Vorreiter in der Finanzbranche.

Wer heute die Kunden von morgen ansprechen will, kann schon bald nicht mehr darauf verzichten, die rasant wachsenden Möglichkeiten des Web 2.0 zu nutzen. Denn die neue Generation von Bankkunden trägt das Internet stets bei sich: mit dem Handy, dem iPad oder dem Netbook werden auf mobilem Weg Produkte gekauft, Informationen eingeholt und Services beansprucht.


Höhere Kundenbindung durch die mobilen Kanäle
Noch werden die mit den Innovationen einhergehenden Vorteile nur von wenigen Finanzinstituten in der Schweiz genutzt. Doch neuste Studien belegen, dass über die neuen digitalen Kanäle die Bindung an eine Bank signifikant erhöht wird. Damit wächst auch die Bereitschaft, die Bank wiederum über Social-Media-Kanäle weiterzuempfehlen. Die Chancen des Mobile Banking von heute erschliessen Vertriebswege, die schon morgen nicht mehr nur für die «Digital Natives» selbstverständlich sein werden. Die junge Generation möchte mit den Banken in einen digitalen Dialog treten können, welcher sich übersichtlich und transparent präsentiert. Angefangen bei der Web-basierten Darstellung der Vermögensverhältnisse bis zu ansprechenden, kreativen Visualisierungen von Modellen für Sparziele oder Hypothekenabklärungen. All diese Möglichkeiten sollten auch unterwegs zur Verfügung stehen und am besten noch Spass machen.


Werden Sie zum Thought Leader und gewinnen Sie ein iPad
Die digitale Intelligenz für solche Prozesse ist vorhanden. Die Frage ist nur, welches Finanzinstitut schöpft als erstes das volle Potential der vorhandenen Lösungen aus? Am Finance Forum 2010 vom 2. und 3. November in Zürich erfahren Sie von IBM, wie Sie zum Thought Leader im Mobile Banking werden. Steigen Sie gleich vor Ort ins Rennen und gewinnen Sie mit etwas Glück einen iPad.

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