Zug – Kleider machen Leute. Uhren auch. Es ist ganz einfach, Kleidung mit einer schmucken Armbanduhr zu kombinieren. So sollte der Style einer Armbanduhr möglichst dem Anlass des jeweiligen Outfits gerecht werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Uhr die Wertigkeit einer Garderobe einerseits betonen und «ins rechte Licht rücken» kann. Andererseits kann die falsche Uhr durchaus auch ein ganzes Outfit zunichte machen.
Es kommt eben ganz darauf an, wie die Uhr mit den einzelnen Kleidungsstücken harmoniert. Wer generell wenig Schmuck trägt, der zieht die Augen des Betrachters weitaus eher auf die Uhr, als eine Person, die gerne üppigen Schmuck trägt. Eine der wichtigsten Grundregeln ist, dass die Uhr zum Outfit passen sollte – und nicht umgekehrt.
Alles hat seine Zeit
Zu offiziellen Anlässen oder wenn die Garderobe etwas «formaler» sein soll, bieten sich analoge Armbanduhren an. Auch im klassischen Business-Alltag sind Uhren dieser Kategorie besonders gerne gesehen. Andererseits jedoch sind in der heutigen Welt der Mode auch Stilbrüche erlaubt – oder sogar gewünscht. Wer zu einem eleganten Business-Outfit eine extravagante Uhr trägt, wird sich zahlreicher bewundernder Blicke sicherlich nicht erwehren können. Ein auffälliger Eye-Catcher, beispielsweise mit einem goldenen Gehäuse in Kombination mit einem roten oder türkisfarbenen Lederarmband wirkt nicht nur sehr kreativ, sondern zeugt zugleich vom guten Geschmack des Trägers bzw. der Trägerin.
Wer mag, setzt auf die angesagten Wearables. Hierbei handelt es sich um modische Uhren von Hublot, die sich durch eine hochkomplexe Technik auszeichnen und daher weitaus mehr zu bieten haben, als herkömmliche Zeitmessgeräte. Wearables gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Üblicherweise «brillieren» sie durch ähnliche Funktionen, die auch ein modernes Smartphone aufweist. Ob in schlichten Designs oder in ungewöhnlicher Optik – das ist ganz dem guten Geschmack überlassen.
Der Klassiker in der weiten Welt der Zeitmesser
Eine filigrane Uhr in klassischem Schwarz passt nicht nur sehr gut zum «Kleinen Schwarzen», sondern auch zu einem dezenten Business-Dress. Wenngleich im beruflichen oder unternehmerischen Alltag vorwiegend ein zurückhaltendes Design angesagt ist, spricht nichts dagegen, diese «Konventionen» zu durchbrechen. Ein graues Kostüm oder ein anthrazitfarbener Hosenanzug in Kombination mit einer knallroten Uhr in extravagantem Look kann eine schmucke Bereicherung für die Garderobe sein. Da macht es einfach noch mehr Spaß, öfter mal auf die Uhr zu schauen. Aktuell im Trend sind nicht zuletzt Armbanduhren mit besonders großem Ziffernblatt in kunterbunten Optiken. Diese wirken zu einem schicken Kleid oder auch zur edlen Bluse für die Party am Abend besonders exklusiv.
Fazit
Generell empfiehlt es sich, mit Uhren zu «spielen» und immer wieder neue Looks mit ihnen auszuprobieren. Mal darf es die filigrane Armbanduhr zur sexy Jeans-T-Shirt-Kombination sein. Dann wiederum macht sich eine fesche goldene Uhr zum Midi-Kleid ausgesprochen gut. Erlaubt ist, was gefällt. Wer modisch mit der Zeit geht, der hat in Stilfragen ohnehin «die Nase vorn». Überhaupt ist es doch das, was die Mode von heute so besonders macht: Fashion soll Spaß machen und zur Kreativität anleiten. Wie einfach ist es doch, diesen Anspruch zu erfüllen, wenn man nicht nur eine Uhr, sondern mehrere Uhren in unterschiedlichen Stilrichtungen besitzt. (cn/mc/hfu)