Der Gewinn im Ende Februar abgeschlossenen Quartal sei im Vergleich zum Vorjahr auf 1,636 Milliarden Dollar geklettert, teilte die Bank am Mittwoch in New York mit. Je Aktie legte der Gewinn auf 1,54 (Vorjahr: 1,29) Dollar zu. Experten hatten mit einem geringeren Anstieg gerechnet.
Neue Rekorde im Geschäft mit Aktien und Rentenpapieren
Die Erträge nach der Kreditrisikovorsorge legten um 24 Prozent auf 8,48 Milliarden Euro zu. Auch hier hatten die Experten mit einem geringeren Betrag gerechnet. Dabei erzielte die Bank im Geschäft mit Aktien und Rentenpapieren neue Rekorde für das erste Quartal. Die auf das Jahr hoch gerechnete Rendite auf das eingesetzte Kapital habe 22,1 (Vorjahr: 19,7) Prozent betragen. Die Kosten seien um 27 Prozent auf sechs Milliarden Dollar geklettert. Dies sei vor allem auf höhere erfolgsabhängige Vergütungen zurückzuführen. (awp/mc/pg)