Die Finanzmarktaufsicht Finma verlangt von den Versicherern mit dem SST-Regime eine Kapitalunterlegung, die erstmals auch von den im Versicherungsvermögen enthaltenen Anlagen abhängt. Dabei haben die Renditeliegenschaften zwischen Finma und den Branchenvertretern zu Diskussionen geführt. Nationale Suisse hält mit 20% eine im Vergleich zu anderen Versicherern eine relativ hohe Immobilienquote. Dennoch sei so wenig wie eine Kapitalerhöhung auch eine weitere Verringerung der Vermögensquote für Immobilien angezeigt, so Flury im Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». (awp/mc/ss/25)