Dies teilte Nationale Suisse am Dienstag mit. Die Vorfälle, die schon einige Jahre zurückliegen, seien im Rahmen einer routinemässigen Überprüfung entdeckt worden. Die Schadenssumme belaufe sich nach heutigem Kenntnisstand auf etwa 1,5 Mio CHF. Bis zum Abschluss des Verfahrens gelte die Unschuldsvermutung. (awp/mc/ps/34)