«Zudem haben wir im Zuge der Kreditklemme in Brasilien für unsere 44’000 Zulieferer als Bank fungiert», so Zurita weiter. Insgesamt seien 800 Mio BRL in Herstellungsbetriebe und Partnerschaften investiert worden. Infolge der Investitionen sei der Umsatz im laufenden Jahr um mehr als 10% auf 15,5 Mrd BRL gestiegen, so der Brasilien-Leiter weiter. (awp/mc/ps/20)