Begründet wird dies in einer Medienmitteilung damit, dass einige Packungen Getreideklumpen enthalten könnten, die sich in Wasser oder Milch nicht auflösen. Somit bestehe die Gefahr, dass sich Kinder an den Produkten verschlucken. Gerber wechselte Mitte April den Besitzer: Novartis informierte damals über den Verkauf des Geschäfts für 5,5 Mrd USD an Nestlé. Die Zustimmung der Behörden steht noch aus. (awp/mc/pg)