Raymond Bär als Präsident und Béatrice Speise sowie Paul Embrechts wurden für eine weitere Periode von drei Jahren bestätigt. Raymond Bär sagte, Georges Gagnebins Wissensschatz im Private Banking werde es Julius Bär ermöglichen, die Initiativen der Kernsparte gezielt voranzutreiben und umzusetzen. Charles Stonehill stelle mit seiner breiten internationalen Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor eine substanzielle Verstärkung des Verwaltungsrates dar.
Schneller als geplant
Die Abgabe der Stimmenmehrheit durch die Gründerfamilie, die Einführung der Einheits-Namenaktie und die Akquisition der drei Privatbanken und GAM von der UBS im vergangenen Jahr stellten einschneidende Veränderungen in der Geschichte von Julius Bär dar. Sehr zufrieden mit dem Stand der Eingliederung der drei Privatbanken und GAM zeigte sich Konzernchef Johannes de Gier. Die Integration sei deutlich schneller vorangekommen als geplant. (awp/mc/th)