Etwa 700 der 4700 Arbeitsplätze würden zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit gestrichen, teilte der nach Kundenzahl kleinste deutsche Mobilfunkbetreiber am Montag in München mit. Betroffen seien Verwaltungs- und Zentralfunktionen. Damit greift der neue O2-Chef Jaime Smith nur einen Monat nach der Amtsübernahme hart durch. Zum Start ins neue Geschäftsjahr war der Umsatz der Telefónica-Tochter erstmals gesunken. Kurz darauf trennte sich das Unternehmen von dem langjährigen Chef Rudolf Gröger. (awp/mc/gh)