Neben der als Favorit gehandelten österreichischen Erste Bank werde auch von der Deutschen Bank und der griechischen National Bank ein hohes Gebot erwartet. Daneben rechnen die Kreise mit Geboten von BNP Paribas, der belgisch-niederländischen Fortis, der belgischen KBC und der französischen Dexia , der italienischen Banca Intensa und der portugiesischen Banco Comercial Portugues . (awp/mc/gh)