«Das wird ein hartes Stück Arbeit. Es gibt kein Allheimittel», sagte der seit Juni amtierende Nokia-Chef Olli-Pekka Kallasuvo dem «Wall Street Journal Europe» (WSJE/Donnerstag). Er will daher in Zukunft rund eine Woche im Monat in den Staaten sein. Der finnische Hersteller hatte vor zwei Jahren wegen einer verfehlten Produktpolitik die US-Marktführerschaft an Motorola abgegeben, nachdem er dort zuvor sieben Jahre lang der grösste Handyanbieter war. (awp/mc/pg)