Dabei handele es sich um Vorwürfe wegen Patentrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Behandlung der Bluterkrankheit, sagte ein Novartis-Sprecher und bestätigte damit entsprechende Medienberichte. Bei Bayer richten sich die Vorwürfe gegen das Blutermedikament Kogenate. Das Umsatzpotenzial liegt Analystenschätzungen zufolge für 2007 bei 900 Millionen Euro.
Bei Wyeth ist das Mittel ReFacto betroffen. Die Novartis Vaccines and Diagnostic mit Sitz in Kalifornien erwartet Barzahlungen von den Unternehmen, gegen die sich die Vorwürfe richten. (awp/mc/pg)