Novartis: Vasella kann sich Rückzug aufs Präsidium vorstellen
Möglicherweise würden die Posten zeitweilig aufgeteilt und später, wenn sich der neue CEO bewährt habe, wieder vereint. Für welches Modell sich der Verwaltungsrat entscheide, wisse er aber nicht, sagte Vasella im Interview mit der Zeitung ‹SonntagsBlick›.
Keine Amtszeit als CEO unter neuem Präsidenten
Nicht vorstellen kann sich Vasella eine Amtszeit als CEO unter einem neuen Präsidenten. «Jetzt einen neuen Präsidenten zu installieren wäre ungewöhnlich.»
Schwieriges erstes Halbjahr 2008
Vasella rechnet mit einem schwierigen ersten Halbjahr 2008. «Der Pharmabereich durchläuft nach wie vor eine kritische Phase.» Die zweite Hälfte solle aber besser werden.
Restrukturierungen 2008
Im 2008 wolle der Konzern die Strukturen vereinfachen und Hierarchien verflachen. Damit seien leider Restrukturierungen verbunden. Im vergangenen Dezember hatte Novartis angekündet, weltweit 2500 Stellen zu streichen, davon 500 in der Schweiz.
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