Novartis: Zulassungsanträge für Tasigna und Aclasta

In den USA wartet der Konzern auf die Zulassungsentscheide zu den Blutdrucksenkern Tekturna und Exforge, wie der Pharmakonzern anlässlich seines Updates zur Forschungspipeline am Dienstag mitteilte. Zudem rechnet Novartis in der EU nach positiven Stellungnahmen der vorberatenden Behörde CHMP mit der Zulassung durch die EU-Kommission für Exforge und Lucentis (Makulardegeneration, AMD).


Novartis von Galvus überzeugt
Novartis zeigt sich zudem von der Wirksamkeit und Sicherheit von Galvus überzeugt. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Mitte November die Prüfung des Zulassungsgesuchs um drei Monate verlängert, um neu eingereichte Daten zum Diabetes-Medikament (Typ-2-Diabetes) zu prüfen. Die Daten würden das vorgeschlagene Dosierungsschema sowie die vorgeschlagenen Indikationen unterstützen, heisst es. Der Basler Pharma-Riese ist nach wie vor zuversichtlich, dass das Medikament in den USA zugelassen wird.


Projekte eingestellt
Novartis hat aber auch Projekte eingestellt. Dazu zählen gemäss Mitteilung XBD173 (generalisierte Angststörung) und AAE581 (Osteoporose); zudem habe sich das Projekt LIC477 zu bipolaren Störungen verzögert. (awp/mc/pg)

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