Dadurch soll die Impfstoffproduktion beschleunigen werden, teilte Novartis am Donnerstag mit. Gegenwärtig seien Novartis und andere impfstoffproduzierende Unternehmen auf die WHO angewiesen, lebende Referenz-Viren zu identifizieren und zu verteilen. Mittels der vereinbarten Zusammenarbeit solle nun einen Bank von synthetisch hergestellten Saatviren generiert werden, die in Produktion gehen können, sobald die WHO die Virenstränge identifiziert habe, heisst es. Die Technologie könnte die Impfstoff-Produktion um bis zu zwei Monate verkürzen, so Novartis. (awp/mc/ss/07)