Die Studiendaten würden nahe legen, dass Tekturna keine Veränderungen im Darm verursacht, schreibt Novartis in einer Mitteilung. Der Konzern ist nach wie vor zuversichtlich, dass die FDA – unter anderem gestützt auf diese zusätzlichen Sicherheitsdaten – grünes Licht für den Blutdrucksenker geben wird. Novartis hatte das Medikament im Jahr 2002 von der Speedel Holding AG einlizenziert. (awp/mc/pg)