Wie die französische Zeitung «L’Agefi» unter Berufung auf die so genannte «Lachmann-Studie» berichtet, geht es dabei aber nur um das Aktiengeschäft der Deutschen Börse. Die Eurex müsse aus kartellrechtlichen Gründen aussen vor bleiben. Der Ex-Chef des französischen Elekronikkonzerns Schneider, Henri Lachmann, war von der Pariser Interessengemeinschaft Europlace beauftragt worden, die beiden Angebote der NYSE und der Deutschen Börse für die Euronext zu prüfen. (awp/mc/gh)