Robuste Handelsvolumen, Initiativen auf neuen Geschäftsfeldern und strikte Kostendisziplin stünden hinter dem Ergebnis, sagte Unternehmenschef Duncan L. Niederauer.
Rückkehr zu schwarzen Zahlen
Unter Einbeziehungen von Sonderposten lag der Gewinn bei 184 Mio USD, ein Jahr zuvor hatte an dieser Stelle ein Minus von 182 Mio USD gestanden. Zu den Sonderposten zählen dem Unternehmen zufolge vor allem Gewinne aus Unternehmensverkäufen einerseits und Fusionskosten auf der anderen Seite infolge von Übernahmen kleinerer Wettbewerber. Der Spartenumsatz stieg um sieben Prozent auf 654 Mio USD, nach 612 Mio USD im Vorjahreszeitraum. Dazu trug ein Anstieg bei den Handelstransaktionen und dem Clearing-Geschäft, insbesondere im Derivatehandel, bei. (awp/mc/ps/13)