Dies teilte OC Oerlikon mit. Die Beteiligung der Deutschen Bank setzt sich wie folgt zusammen: 16,886% Namenaktien, 9,973% Long Call Optionen und Call Warrants, die eine Realerfüllung vorsehen oder zulassen, 0,975% Short Put Optionen mit möglicher Realerfüllung und 25,682% Long Call Optionen und Call Warrants, die keine Realerfüllung zulassen.
Die Beteiligung der Zürcher Kantonalbank (ZKB) von 22,72% besteht aus 8,49% Namenaktien, 0,02% Long Call Optionen, die eine Realerfüllung vorsehen oder zulassen, 0,07% Short Put Optionen, die eine Realerfüllung vorsehen oder zulassen, sowie 14,14% Short Put Optionen, die keine Realerfüllung zulassen.
Pecik: «Unsere Beteiligung ist unverändert»
Laut dem österreichischen Investor Ronny Pecik hat sich trotz dieser Pflichtmitteilungen nichts an den Mehrheitsverhältnissen bei OC Oerlikon geändert. «Unsere Beteiligung ist unverändert», sagte Pecik im Hinblick auf die Beteiligungsgesellschaft Victory gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Die Beteiligungsgesellschaft Victory von Georg Stumpf und Ronny Pecik hatte in den vergangenen Monaten stets Stimmrechtsanteile von um die 50% gemeldet.
Sulzer: Über 40 % der Stimmrechte für Deutsche Bank
Bei der Sulzer AG hält die Deutsche Bank über 40%. Die Mitteilung der Deutschen Bank sei am 5. Juli eingegangen und beziehe sich auf den Bestand am 1. Juli 2007, teilt Sulzer am Montag mit. Am 4. Juli hatte die Deutsche Bank noch eine Beteiligung von 23,58% per 27. Juni gemeldet. (awp/mc/pg)