Das waren 20 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Erst am Montagnachmittag war der WTI-Preis auf einen historischen Höchststand von 103,95 Dollar gestiegen.
Schwacher Dollar als Ursache
Händler begründeten die anhaltende Rekordjagd des Ölpreises zum einen mit dem weiter schwachen Dollar, der die in US-Währung gehandelten Rohstoffe verbillige und mithin die Ölnachfrage steigen lasse. Zum anderen wurde auf das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OEPC) an diesem Mittwoch in Wien verwiesen. Experten rechnen trotz der hohen Ölpreise nicht mit einer Fördererhöhung des Kartells. Als wahrscheinlicher gilt eine unveränderte Förderung von derzeit knapp 30 Millionen Barrel pro Tag oder sogar eine Förderkürzung. (awp/mc/pg)