Ölpreis: Brent kratzt an der 50-USD-Marke

Neben Russland nehmen Aserbeidschan, Oman und Syrien als nicht-OPEC-Länder an dem Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) teil.


Schwacher Dollar stützt
Auch die erholten Aktienmärkte und der schwache Dollar hätten zu den wieder steigenden Preisen am Ölmarkt beigetragen, hiess es im Handel. In New York und London kratzten die führenden Kontrakte zu Wochenbeginn bereits wieder an der 50-USD-Marke. Von der US-Notenbank, die bei ihrem Treffen am Dienstag den Leitzins senken dürfte, könnten ebenfalls bullishe Impulse ausgehen, sagte ein Trader. Gegen 17.05 Uhr MEZ zeigte sich der Frontmonat Januar für Brent an der ICE 1,64 USD teurer bei 48,05 USD/Barrel. Gasöl zur Lieferung im Januar verteuerte sich um 33,75 USD auf 491,75 USD/t. (awp/mc/ps/29)

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