Damit waren es drei Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Dienstag war der Ölpreis zeitweise unter die Marke von 63 Dollar gesunken.
Markt habe überreagiert
Stratege Dariusz Kowalczyk von CFC Seymour hält den Rückgang vom Vortag für nicht gerechtfertigt. Der Markt habe auf positive Nachrichten aus dem Ölförderland Nigeria überreagiert. Nun warteten die Marktteilnehmer auf die neuesten Daten zu den US-Öllagerbeständen. Entscheidend bleibe, ob die Benzinlagervorräte den erhöhten Bedarf zur Hauptreisezeit decken, hiess es. Während der US-Ferienzeit nimmt der Benzinverbrauch infolge einer vermehrten Reisetätigkeit deutlich zu. (awp/mc/ab)