Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg am Mittwoch um 37 Cent auf 78,25 Dollar. Händlern zufolge half allerdings ein schwächerer Dollar, ein neuer Rekord beim Goldpreis und auch die Kursrally am japanischen Aktienmarkt dem Öl nicht so recht auf die Sprünge. Die steigenden Rohöllagerbestände und die damit einhergehende schwache Nachfrage steckten Anlegern noch in den Knochen, hiess es am Markt.
Aktuelle Preisspanne könnte andauern
Der Ölpreis pendele derzeit in einer Spanne von etwa neun Dollar zwischen rund 72 und 81 Dollar und sollte nicht etwas geopolitisches dazwischen kommen, könne dies auch bis ins erste Quartal 2010 so bleiben, vermutete ein Händler. (awp/mc/ps/02)