Die Ölpreise waren am Donnerstag nach gestiegenen US-Rohöllagerbeständen stark unter Druck geraten und um gut zwei Dollar eingebrochen. Laut Energieministerium sind die Rohölvorräte in den USA in der vergangenen Woche um 1,8 Millionen Barrel auf 337,7 Millionen Barrel geklettert. Dies signalisiert laut Experten eine schwächere Nachfrage. Auch der wieder etwas festere Dollar drücke auf die Stimmung am Ölmarkt, hiess es. (awp/mc/ps/02)