Händler begründeten die Preisabschläge vor allem mit schwachen Konjunkturdaten aus den USA und leichteren Aktienmärkten. Darüber hinaus hatte das American Petroleum Institute (API) am Dienstag einen deutlichen Anstieg der US-Öllagerbestände gemeldet. Sollten die Zahlen am heutigen Mittwoch vom Energieministerium bestätigt werden, könnte dies zusätzlichen Druck auf die Ölpreise ausüben, hiess es. (awp/mc/ps/03)