Die leichten Kursverluste sind laut Händlern vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen. Noch am Mittwoch hatte der US-Ölpreis mit 83,52 Dollar den höchsten Stand seit fast 15 Monaten erreicht. Vor allem das anhaltend kalte Wetter in den USA, Europa und Teilen Asiens stütze weiter den Ölpreis, hiess es. Die in der vergangenen Woche überraschend gestiegenen Rohöllagerbestände in den USA hätten hingegen den Ölpreis nur kurzzeitig belastet. (awp/mc/ps/03)