Händler verwiesen auf eine Abschwächung der Rohölimporte Chinas. Dies belaste den Markt etwas, hiess es. Sorgen vor einer dauerhaft schwächeren Nachfragen sind laut Commerzbank aber verfrüht. Der deutliche Importrückgang im Juli zum Vormonat erkläre sich mit den Rekordeinfuhren im Vormonat. Die Entscheidung der US-Notenbank vom Vortag, den Leitzins unverändert zu lassen, hatte zuvor die Verluste der Ölpreise begrenzt. (awp/mc/ps/34)