Ölpreise steigen leicht – US-Lagerbestände wirken nach

Das waren 22 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 23 Cent auf 93,55 Dollar. Der am Vortag veröffentlichte Bericht zu den Entwicklungen der US-Ölvorräte in der abgelaufenen Woche wirke noch nach, sagten Händler. Die Lagerbestände an Rohöl waren mit 1,1 Millionen Barrel weniger deutlich gestiegen als von Experten erwartet. Auch der Konflikt zwischen der staatlichen Ölgesellschaft Venezuelas (PDSVA) und dem US-Konzern Exxon Mobil stütze weiterhin den Ölpreis. (awp/mc/ps)

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