Der Dollar dürfte laut Händlern angesichts der erwarteten zusätzlichen quantitativen Lockerung durch die US-Notenbank unter Druck bleiben und so auch die Ölpreise stützen. Die Entwicklung der Wechselkurse sei derzeit der entscheidende Faktor für die Ölpreise. Ein schwächerer Dollar macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger. Die Fed wird am Mittwoch nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten einen zusätzlichen Kauf von Staatsanleihen beschliessen, um so die schwächelnde Konjunktur zu stützen. (awp/mc/ps/03)