Ölpreise steigen weiter

Ein überraschend deutlicher Rückgang der Rohölbestände in den USA hatte den US-Ölpreis nur kurzzeitig über die Marke von 74 Dollar getrieben. In den USA waren nach Angaben des Energieministeriums in der vergangenen Woche die Rohöl- und Bezinlagerbestände gesunken, während sich die Destillate-Vorräte (wie Heizöl oder Diesel) leicht erhöhten. Die Entwicklung an den Aktienmärkten bleibt aus Sicht von Händlern am Ölmarkt der entscheidende Treiber. Nach einem festen Start büsste die US-Börse ihre Kursgewinne wieder ein.


Kein Opec-Korpreis
Wegen eines Feiertags wurde von der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) in Wien kein Korbpreis veröffentlicht. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells. (awp/mc/ps/19)

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