Österreichische Strabag rutscht tiefer in die roten Zahlen

«Die beiden ersten Quartale liefern typischerweise einen negativen Ergebnisbeitrag, der durch das Ergebnis im zweiten Halbjahr überkompensiert wird», hiess es. «Infolge des gestiegenen Geschäftsvolumens ergab sich auch im ersten Quartal 2009 eine erhöhte Saisonalität im Ergebnis.» Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verschlechterte sich von minus 138,2 auf minus 152,7 Millionen Euro.


Rahmenbedingungen werden sich noch verschlechtern
Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner sprach von einem positiven Einstieg ins Jahr, «wiewohl das wirtschaftliche Umfeld schwieriger wurde». Die Rahmenbedingungen werden sich seiner Meinung nach noch verschlechtern. «Dennoch wird die Strabag SE das laufende Jahr – begünstigt durch Konjunkturprogramme der Regierungen – voraussichtlich auf Vorjahresniveau abschliessen.» Der Umsatz war 2008 gestiegen, der Gewinn allerdings gefallen. (awp/mc/gh/15)

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