Orange Business Services vernetzt Zentralen des Auswärtigen Amtes

Insgesamt entspricht der neue Vertrag einer Umsatzsteigerung um 85 Prozent gegenüber der bisherigen Vereinbarung.


Orange-VPN beim Auswärtigen Amt seit sechs Jahren in Betrieb
Die sichere, reibungslose Datenübertragung sowie hochverfügbare Telefonie- und Videokonferenzdienste sind für die vertrauliche und effiziente Kommunikation zwischen den weltweit 230 Standorten untereinander und mit den Zentralen in Berlin und Bonn unerlässlich. Bereits seit sechs Jahren betreibt Orange Business Services ein globales VPN (Virtual Private Network) für das Auswärtige Amt an weltweit 150 Standorten. Zudem sollten weitere 50 Standorte in teilweise telekommunikativ wenig erschlossenen Ländern in ein WAN integriert und vom Dienstleister verwaltet werden. Insgesamt wollte das Ministerium den internen Management-Aufwand für das Netzwerk verringern. Nach fünf Jahren Vertragslaufzeit und einem Jahr Verlängerung war das Ministerium zu einer neuen, europaweiten Ausschreibung verpflichtet.


«Bedeutender Vertragsgewinn»
«Die erneute Beautragung und die Erweiterung des repräsentativen Auftrages und unserer Services für das Deutsche Auswärtige Amt sind ein bedeutender Vertragsgewinn im Public Sektor und ein enormer Vertrauensbeweis eines wichtigen deutschen Kunden für uns», so Helmut Reisinger, Senior Vice President Europa, Orange Business Services. «In den vergangenen Jahren konnten wir unsere Aktivitäten im Bereich international agierender öffentlicher Einrichtungen wie Aussenministerien erheblich erweitern. Diese Einrichtungen der öffentlichen Verwaltung haben spezielle Anforderungen an die geografische Netzwerkverfügbarkeit und Sicherheitsaspekte. Diese Anforderungen erfüllen wir mit unserem in 166 Ländern verfügbaren Netzwerk und unseren umfangreichen Sicherheitszertifikaten.» (orange/mc/ps)

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