Fast jeden dritten Franken erwirtschaftet die Gesellschaft inzwischen mit Datendiensten. Der Umsatz stieg von Januar bis September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2% auf 976 Mio CHF, wie Orange am Donnerstag auf Anfrage von AWP mitteilte. Der Umsatz pro Kunde und Monat (ARPU) verbesserte sich um 1,5% auf 60,30 CHF. Der Anteil der Datendienste am Gesamtumsatz wird mit 28% angegeben, eine Zunahme um 14%.
Stabiler Kundenbestand
Die Gesamtkundenzahl lag per Ende September bei 1,571 Mio – ein leichtes Plus von 0,7% gegenüber Ende Juni. Im Vorjahresvergleich sank der Kundenbestand um 0,2%. Der Telekomanbieter hatte 598’300 mobile Breitbandkunden und damit 47% mehr als im Vorjahreszeitraum. Orange bereinigt die Kundenzahl um inaktive SIM-Karten, die während drei Monaten keine Verbindungen aufweisen.
Die Wettbewerber Swisscom und Sunrise haben noch nicht über den jüngsten Geschäftsverlauf informiert. (awp/mc/gh/17)