Otis finanziert Uni Lugano Stelle eines Forschungsassistenten
Die Finanzierung (Otis PhD Grant) über eine Zeitspanne von drei Jahren ermöglicht es einem jungen Forscher, seine Dissertation abzuschliessen, indem er seine eigene Arbeit auf der Grundlage von empirischen Daten und Fallstudien entwickelt, die ihm in direkter Zusammenarbeit mit Otis angeboten werden. Der junge Forscher teilt somit seine Zeit zwischen der USI und dem Sitz von Otis Schweiz in Freiburg, wo er ein Projekt von angewandter Forschung entwickeln wird.
Marktkonforme Kommunikation
Laurent Bruyère, der CEO von Otis Schweiz, sagt dazu, dass «uns die in der USI vorhandenen Kompetenzen erlauben, eine Kommunikation zu entwickeln, die dem schweizerischen Markt angepasst ist, einem Markt, der weltweit die grösste Pro-Kopf-Dichte von Liften aufweist». Gian Anton Zardini, der kaufmännische Leiter von Otis Schweiz, fügt hinzu, dass «wir mit diesem Projekt von der Fähigkeit der USI profitieren, theoretische Analyse und pragmatisches Vorgehen bei der Suche nach den besten Lösungen zu verbinden».
«Einmalige Anreize»
Francesco Lurati, der den jungen Forscher bei seiner Doktorarbeit und in der Zusammenarbeit mit Otis anleitet, hat auch hervorgehoben, dass «Otis zu diesen innovativen Firmen gehört, die ihren Vorrang auch dank der ständigen Konfrontation mit der Forschung bewahren. Es bereitet Freude, auf dieser Ebene zu einem Beitrag aufgefordert zu werden, und es liefert einmalige Anreize zum Ausbau einer Forschung, die auf unserer Seite auch angewandt sein muss.»
Feierliche Unterzeichnung
Die Vereinbarung über die Zusammenarbeit wurde auf dem Campus von Lugano feierlich unterzeichnet. Otis war durch den CEO Laurent Bruyère, den kaufmännischen Leiter Gian Anton Zardini und das Verwaltungsratsmitglied Prof. Henry Peter vertreten. Für die USI waren der Präsident Piero Martinoli, der Dekan der kommunikationswissenschaftlichen Fakultät Bertil Cottier, der Leiter des Instituts für Marketing und Unternehmenskommunikation Ivan Snehota, der Dozent für Corporate communication Francesco Lurati, sowie der Generalsekretär der USI Albino Zgraggen anwesend. (otis/mc/ps)
