Peter Sany wechselt von der Deutschen Telekom zur UBS
In der neu geschaffenen Funktion des Chief Information Officer (CIO) bei der Telekom sorgte Sany, der von Novartis gewechselt war, seit September 2005 für eine konzernweite IT-Rahmenarchitektur und trieb die Standardisierung in der Telekom-IT voran. Dadurch habe man eine Leistungsverbesserung der IT im Konzern und erhebliche Beiträge zur Kosteneinsparung in diesem Bereich erzielt, heisst es weiter.
Geschäftsfeldübergreifende Zusammenarbeit erheblich verbessert
«Mit den Programmen Telekom IT Excellence 2008/10 und NGIT hat Peter Sany die Grundlagen für eine effizientere und stärker an den Kundenwünschen orientierte IT gelegt und die geschäftsfeldübergreifende Zusammenarbeit erheblich verbessert. Wir danken ihm für seinen erfolgreichen Einsatz», würdigt Telekom-Vorstand Hamid Akhavan Sanys Wirken im Konzern.
Lange IT-Karriere
Als CTO der UBS tritt Sany die Nachfolge von Scott Abbey an, der seine bisherige Funktion laut Mitteilung abgeben wollte und die Bank Ende März verlässt. Nach seinem Studium begann Peter Sany 1984 bei IBM. Von 1997 bis 2004 war er Chief Information Officer von Novartis, dann wechselte er kurz in die Geschäftsleitung von Avaloq. Im September 2005 ging Sany zur Deutschen Telecom und wurde Group CIO ? es war damals eine neu geschaffene Position.
(Telekom/mc/hfu)