Verantwortlich für den Umsatzrückgang waren nach Pfister-Angaben der inzwischen abgeschlossene Umbau der Grossfilialen Dübendorf, Suhr und Etoy, die Einstellung des Küchenbereichs bei Möbel Egger sowie die tendenziell abflauende Konjunktur. Die Ertragslage bleibe sehr gesund, heisst es in einer Medienmitteilung. Kräftig hätten sich vor allem die Objekteinrichtungsfirma Interior Service AG, der Textilbereich sowie das Möbelhaus Svoboda entwickelt.
Vorsichtig optimistisch
Wenngleich die Aussichtslage für das laufende Geschäftsjahr als zurückhaltend optimistisch bewertet wird, bleibe die Holding expansionsorientiert und plane weitere Investitionen ins Filialnetz, heisst es weiter. Nebst der Implementierung des neuen Boutique-Konzeptes und der Planung eines neuen Filialstandorts willdie Möbel Pfister AG in den kommenden Jahren vor allem auf die Strategieumsetzung fokussieren, bei der die Stärkung der Service- und Inspirationskompetenz im Vordergrund steht. (Pfister Arco Holding/mc/pg)