Pfizer zahlt Bristol-Myers Squibb 250 Millionen Dollar für Apixaban-Deal

Im Rahmen der Vereinbarung zahle Pfizer BMS eine so genannte Upfront-Zahlung in Höhe von 250 Millionen Dollar, teilten beide Konzern am Donnerstag mit. Pfizer werde ab dem 1. Januar 2007 60 Prozent der geplanten Entwicklungskosten für das derzeit in der klinischen Phase III entwickelte Mittel gegen Thrombose übernehmen. Die restlichen 40 Prozent trage BMS. Abhängig von den Forschungsfortschritten und dem Erfolg beim Einreichungsprozess des Mittels zur Zulassung könnten Bristol-Myers Squibb weitere 750 Millionen Dollar an Meilensteinzahlungen zufliessen, hiess es in der Mitteilung. Im Gegenzug sind in dem Abkommen auch Zahlungen von BMS an Pfizer in Höhe von 50 Millionen Dollar an Pfizer vorgesehen. (awp/mc/ar)

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