Philips zahlt wegen des schwachen Dollar weniger für Respironics

Statt der ursprünglich angenommenen 3,6 Milliarden Euro zum Zeitpunkt der Ankündigung Ende Dezember 2007 habe Philips Mitte März effektiv 3,196 Milliarden Euro an die Aktionäre gezahlt, schreibt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Montagausgabe) unter Berufung auf Unternehmensangaben.


Konzernumbau
Als Philips die 5,1 Milliarden Dollar schwere Übernahme angekündigt hatte, stand der Euro-Kurs nach Angaben der Zeitung bei 1,43 Dollar, beim Abschluss der Transaktion seien es 1,57 Dollar gewesen. Philips befindet sich momentan im Umbau. Randbereiche werden veräussert, die drei Säulen Medizintechnik, Beleuchtung und Konsumelektronik gestärkt. (awp/mc/ps)

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