Im Vorjahreszeitraum hatte der Verlust erst bei 1,1 Millionen Dollar gelegen. Firmenchef Scott Flanders machte am Dienstag gute Miene zum bösen Spiel. Der Umbau schreite voran, beteuerte er. Die Playboy-Firmengruppe der Zukunft soll ihr Geld nicht mehr vorrangig mit nackter Haut verdienen, sondern mit ihrem bekannten Namen. Wollen andere Firmen das Hasenlogo verwenden – etwa auf Kleidung – müssen sie dafür tief in die Tasche greifen. Dieses Lizenzgeschäft zog weiter deutlich an; das Magazin berappelte sich etwas. (awp/mc/ps/24)