«Playboy» tiefrot durch Werbekrise und Umbau

Dies teilte das Unternehmen am Montag in Chicago mit. Wegen der massiven Probleme hatte der neue Playboy-Chef Jerome Kern zuletzt auch einen Verkauf des Konzerns nicht ausgeschlossen. Zum Jahresauftakt belasteten das Ergebnis allein 8,7 Millionen Dollar an Abschreibungen und Kosten für die Sanierung.


Belegschaft um ein Viertel reduziert
Die ersten Resultate der Kosteneinschnitte seien zu sehen, so Kern. Die Belegschaft wurde seit Herbst um ein Viertel reduziert. Für das Printgeschäft erwartet der Konzern im laufenden Quartal einen Absturz der Werbeeinnahmen um fast 40 Prozent. (awp/mc/ps/35)

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