Porsche: Kein Eingriff in operatives VW-Geschäft
Der Stuttgarter Sportwagenbauer werde aber darauf achten, dass VW bestimmte Renditeziele erfülle. Details nannte Härter nicht. Die angestrebte Beteiligung von 20 Prozent an VW werde in der Porsche-Bilanz «at equity» und damit direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht, sagte Härter dem Sprecher zufolge. Porsche hatte am Sonntag angekündigt, für etwa drei Milliarden Euro rund 20 Prozent der VW-Stammaktien zu erwerben. Noch halten die Stuttgarter nach eigenen Angaben unter fünf Prozent.
Finanzierung aus Eigenmitteln
Eigentümer stehen dahinter