Die Zahl an im Bau befindlichen großen Yachten hat sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht. Nur wenige Häfen der Welt können Superyachten (Schiffe mit mehr als 24 Metern Länge) eine Versorgung an Land bieten, die dem Standard an Bord entspricht. Porto Montenegro stellt sich dieser Herausforderung, indem hier die umfassendste nautische Einrichtung des Mittelmeerraumes gebaut wird ? die zukünftig erste Adresse für alle Yachten, ungeachtet ihrer Größe.
«Yachten werden größer und deren Eigner finden keine geeigneten Liegeplätze für ihre Boote. In Tivat wird dies kein Problem sein ? hier waren bereits Schiffe der Marine stationiert.» Peter Munk, Hauptinvestor Porto Montenegro
650 Liegeplätze für Yachten und Superyachten
Porto Montenegro macht sich die existierenden Einrichtungen des ehemaligen jugoslawischen Marinestützpunktes zu Nutze. Nach der Idee des kanadischen Geschäftsmanns Peter Munk entsteht nun eine der modernsten Hafenanlagen mit 650 Liegeplätzen für Yachten und Superyachten mit sämtlichen Dienstleistungen für Yachteigner inklusive eines Trockendocks und Reparatureinrichtungen. Die direkt am Hafen gelegenen Residenzen, Hotels, Restaurants, vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten sowie ein attraktives Sport- und Freizeitangebot werden die Küste beleben.
«? die schönste Begegnung von Land und Meer» Lord Byron, englischer Poet, (1788 ? 1834) über die montenegrinische Küste
Größter Naturhafen im östlichen Mittelmeer und südlichster Fjord Europas
Die Hafenanlage ist ein Teil der Geschichte, einen anderen Teil schreibt die Destination selbst: Porto Montenegro liegt an einem der idyllischsten Plätze der Welt – der Bucht von Kotor, die 1979 zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt wurde. Sie ist der größte Naturhafen im östlichen Mittelmeer und südlichste Fjord Europas. Die 100 Kilometer Küstenlinie windet sich landeinwärts von der Adria zum südlichen Ende der dalmatinischen Küste. Dort steigen wild zerklüftete Bergspitzen vom Ufer in die Höhe und säumen langgezogene Sandstrände und mittelalterliche Städte. Mit Venedig und dem kroatischen Archipel im Norden, Korfu und den Ionischen Inseln im Süden sowie der italienischen Ostküste im Westen bietet die Bucht einen direkten Zugang zu einer der schönsten Yachtregionen des Mittelmeers. Porto Montenegro ist ein weitreichendes Bauvorhaben, das der Entwicklung eines neuen Montenegro Tribut zollt. Das Projekt unterstreicht die großen nautischen Vorzüge Montenegros und schafft auf diese Weise einen nachhaltigen Erwerbszweig, der Arbeitsplätze schafft, die Staatseinkünfte steigert und Perspektiven für Investoren bietet.
(PM/mc/hfu)