Die PostFinance hat sich nach einem sehr umfassenden und aufwändigen Auswahlverfahren für eine gemeinsame Lösung der beiden Unternehmen Innovations und Prospero zur Bekämpfung der Geldwäscherei entschieden.
Innovations und Prospero erhalten den Zuschlag
Nach Monaten der Vorabklärungen, Präsentationen, Evaluationen und einem ausführlichen Testlauf (Proof of Concept) hat sich die PostFinance für eine Kombination der Lösungen «mlds» von Innovations und p.SECCO von Prospero entschieden. Damit ist in der Schweiz ein weiterer Grosskunde für Innovations gewonnen (nach der ZKB).
kdlabs auf der Ziellinie abgefangen
Die Entscheidung wurde zum Schluss zwischen Innovations und kdlabs gefällt. Den Ausschlag zugunsten von Innovations dürfte deren benutzerfreundliche und sehr intuitiv zu bedienende Oberfläche in Kombination mit der ausgeklügelten Funktionalität von Prospero gegeben haben.
Verarbeitung von fast einer Milliarde Transaktionen im Jahr
Vor allem beim Transaktionsmonitoring wird an die künftige Lösung hohe Ansprüche gestellt. Bei der PostFinance werden heute rund 2.6 Millionen Gelbe Konten geführt und 826 Millionen Transaktionen abgewickelt. 60% der Rechnungen in der Schweiz werden über das Schweizer Finanzunternehmen beglichen, bei einem Gesamtumsatz von über 3.9 Milliarden CHF.
(MC hfu)
Innovations
Einen Überblick über die Lösung «mlds» und die Firma Innovations bekommen Sie hier. weiter…
Das Moneycab Interview mit de Geschäftsführer von Innovations, Achim Berger. weiter…