«Es zeigt sich, dass sich Puma und PPR als Unternehmen perfekt ergänzen», stellte PUMA-Aufsichtsratschef Francois-Henri Pinault bei einem Gespräch mit Bundesaussenminister Frank-Walter Steinmeier am Montag in Berlin fest. Beide Unternehmen hätten starke Wurzeln in ihren Heimatländern, forcierten auf der anderen Seite aber auch die globale Expansion ihrer Marken, sagte der PPR-Vorstandschef laut Puma-Mitteilung.
«Symbiotische Beziehung»
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender PUMA AG betonte bei dem Treffen in Steinmeiers Büro: «Die Partnerschaft mit PPR erweist sich ein Jahr nach der Übernahme als symbiotische Beziehung, in dem das eine Unternehmen das andere beim Erreichen seiner langfristigen Unternehmensziele unterstützt». Puma habe mit PPR einen strategischen Anteilseigner gefunden, der die Vision und unverwechselbare Kultur von Puma teile. «PUMA und PPR passen als Unternehmen bestens zueinander», stellte Zeitz fest. PPR ist an PUMA mit einem Aktienanteil von 66,8 Prozent beteiligt. (awp/mc/ps)