«Wir freuen uns, dass die PUMA-Aktionäre mit ihrem Votum die Zusammenführung der PUMA AG mit der PPR-Gruppe unterstützen und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Kooperation geschaffen haben», sagte PUMA-Chef Jochen Zeitz am Dienstag.
PPR hatte 330 Euro pro PUMA-Papier geboten und war damit auf Kritik bei Aktionären gestossen, die das Angebot als zu niedrig bezeichnet hatten. Nach Ablauf einer ersten Annahmefrist hatte PPR lediglich 33,2 Prozent der Anteile sein eigen nennen können und die Annahmefrist deshalb verlängert. (awp/mc/pg)