Nicht zuletzt durch die mehrheitliche Übernahme des Sportartikelherstellers aus Herzogenaurach sei der Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um 34,6 Prozent auf 922 Millionen Euro gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch in Paris mit. Beim operativen Gewinn verbuchte PPR einen Anstieg von 32,9 Prozent auf 1,696 Milliarden Euro. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen des Marktes.
15 Prozent mehr Dividende
Der Luxusgüterkonzern hält über 60 Prozent an PUMA. Zum Konzern gehören aber auch die Modegruppe Gucci sowie Bottega Veneta (Handtaschen) oder Yves Saint Laurent, die ebenfalls zum Wachstum beitrugen. Den Aktionären will PPR eine um 15 Prozent höhere Dividende von 3,45 Euro ausschütten. Im laufenden Geschäftsjahr will der Konzern sein Wachstum fortsetzen. (awp/mc/ps)