Premiere-Chef: Kein Grund zur Panik
«Wir arbeiten hier mit Ruhe und Professionalität» sagte der Chef des Bezahlsenders der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ/Samstagausgabe). «Es gibt auch gar keinen Grund für akute Panik, denn bis September ändert sich am Premiere-Angebot überhaupt nichts», sagte Kofler weiter. Und ab September habe sein Sender die Champions League exklusiv, warum sollen die Leute scharenweise davonlaufen»? Es gebe derzeit gar keinen Grund zu kündigen, sagte er und wies damit Branchenvermutungen zurück, der Sender könne ein knappes Drittel seiner Kunden verlieren. Kofler schätzte, dass mit der Summe der Aktivitäten die Zahl der Abonnenten im nächsten Jahr bei 3,5 Millionen gehalten werden könne. Auch auch ohne die Bundesliga habe Premiere weiterhin das größte Sport-Angebot.
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